Das Chormusical zur Weihnachtszeit
Weihnachten ist das Fest der Liebe und des Friedens. „Bethlehem“ holt die Weihnachtsgeschichte ins Hier und Jetzt: Eine junge Familie erlebt Abneigung und Ausgrenzung in einer fremden Stadt. Ein machtgieriger Herrscher sichert seine Position durch Gewalt. Doch der Glaube an Gott und die Kraft der Liebe geben der Familie Hoffnung und Mut, sich stark zu machen für den Frieden.
Das Chormusical „Bethlehem“ führt die Zuschauer zunächst in das heutige, von Hass und Gewalt bedrohte Bethlehem. Durch den tiefen Brunnen der Vergangenheit geht es dann hinab in die Zeit der Weihnachtsgeschichte.
Diese ist in im Chormusical voll aktueller Bezüge. Da sind Fremde ohne Unterkunft, denen die Bewohner des Orts die Türen verschließen. Da ist die verfemte junge Frau, die ihre Schwangerschaft nicht erklären kann. Da sind drei Sterndeuter, die intelligente, aber unsinnige Prognosen abgeben. Und da ist Herodes, bereit, seine Macht mit Lüge und Mord zu verteidigen.
Aber es gibt auch einen Menschen, der den verzweifelten Fremden einen Stall öffnet, in dem sie vor der Kälte der Nacht geschützt sind. Es gibt Josef, der sich um die „gefallene“ Maria kümmert ohne Fragen zu stellen.
Die Geschichte wurde schon oft erzählt. Aber noch nie so: Mit Musik, die Emotionen weckt und Texten, die nachdenklich machen. Wenn über 1.000 Stimmen von der Geburt Jesu singen, dann ist das etwas Großes!